Sie können Ihre eigene Bettwäsche im Handumdrehen dämpfen!
Sie können es nicht sehen, aber Ihre Bettwäsche wird jede Nacht schmutziger. Jeder verliert im Schlaf Feuchtigkeit durch Schwitzen. Außerdem lösen sich beim Verdrehen Hautschuppen vom Körper. Die Staubmilben, die in Ihrer Bettdecke, in Ihrem Bettzeug und in Ihrem Kopfkissen leben, ernähren sich von diesen Flocken. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Bettdecke 1 oder 2 Mal im Jahr waschen oder dämpfen, und schlafen Sie wieder gut!
1. Dampfbett
Hausstaubmilben sterben beim Reinigen bei mindestens 60 Grad Celsius. Ob Sie eine Bettdecke gewaschen oder chemisch gereinigt haben, hängt vom Material ab. Die gebräuchlichsten Materialien sind: Woll-, Daunen- und Synthetikbettdecken. Jedes Material braucht seine eigene Pflegemethode. Überprüfen Sie daher das Pflegeetikett sorgfältig und halten Sie sich daran. So können Sie sicher sein, dass Ihre Bettdecke auch nach der Reinigung schön warm ist.flauschig und warm.
Finden Sie es mühsam, Ihre Bettdecke in die Waschmaschine und dann in den Trockner zu stecken? Oder passt das gar nicht in Ihre Maschine? Dann ist es eine Option, sie in die Reinigung zu bringen. Wenn Sie das auch viel Aufwand finden: wir bekommen Sie! Wir empfehlen Ihnen, Ihre Bettdecke auf dem Bett auszubreiten und mit Ihrem Handdampfgerät selbst zu dämpfen.
Im Allgemeinen ist es am besten, eine Wolldecke trocken zu haben. Wolle hat eine weichmachende, schützende und wasserabweisende Schicht namens Lanolin. Durch Waschen wird diese Schicht irreparabel beschädigt. Auch Wolle läuft beim Waschen ein und wird steif.
2. Dampfbettwäsche
Ein zerknittertes Set auf dem Bett ist nicht schick, aber das Bügeln der Bettwäsche ist für viele ein großer Frustrationspunkt. Unsere ultimative Lösung: der tragbare Dampfglätter. Legen Sie das Bett auf, fahren Sie mit dem Dampfglätter über den Bettbezug und die Kissenbezüge, und alle Falten verschwinden im Handumdrehen.
Der Das Dämpfen von Bettwäsche und Kleidung hat die gleiche Wirkung wie das Lüften, nur dass es viel schneller und effizienter funktioniert. Der heiße Dampf (97-99°C) aus einem Steamer reduziert schlechte Gerüche, eliminiert viele Bakterien und entfernt oberflächlichen Schmutz. Durch den Dampf quellen die Textilfasern auf, erhalten ihre natürliche Form zurück und das Textil bleibt faltenfrei. Außerdem fühlt sich der Stoff dicker an und die Farben sehen glänzender und satter aus, als wenn Sie den Stoff bügeln. Dämpfen ist nicht nur eine schonende Art, Textilien aller Art zu pflegen, sondern auch einfacher und nachhaltiger als Bügeln.
Wie funktioniert der Dampfprozess?
Mit einem Bügeleisen werden die Fasern eines Stoffes gequetscht und stark beschädigt, wodurch sich die Stoffe schneller abnutzen. Das speziell entwickelte Muster auf der Metallplatte des Handdampfers sorgt in Kombination mit dem Dampf dafür, dass die Fasern des Textils angehoben und nicht beeinträchtigt werden. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem natürlichen Trocknungsprozess an der (Außen-)Luft. Der heiße Dampf (97-99°C) tötet 99% aller Bakterien ab und entfernt so alle unangenehmen Gerüche und frischt Textilien wunderbar auf.